Großer Wald der Wolfsdämonen

Vorsichtig schlich Nozomi durch den Wald.Nicht im Geringsten hatte sie das Bedürfnis einen Bewohner dieses Waldes auf sich aufmerksam zu machen...erst Recht nicht seit er nicht mehr unter der Kontrolle des Wolfsrudels stand...aber daran wollte Nozomi jetzt keinesfalls nachdenken.
Nun,sie wanderte jetzt schon seit dem großen Blutvergießen in ihrem Clan in diesem Wald umher,und hatte doch noch kein Anzeichen von irgenteinem Dorf oder einem Ausgang aus dem Wald gefunden.3 Monate war das Ganze nun schon her,doch Nozomi konnte die grausamen Szenen der Schlacht einfach nicht aus ihrem Kopf vertreiben...es war so schrecklich gewesen...nie im Leben würde sie dieses Massaker vergessen.Selbst im Schlaf,wenn sie überhaupt welchen bekam,suchten die Albträume sie heim.Deshalb musste sie diesen Drachendämon töten! Um ihren Clan zu rächen und endlich in Frieden zu leben!
Darüber grübelte sie nun schon seit diesen 3 Monaten nach,immer das gleiche dachte sie.
Nozomi schlich weiter durch den großen Wald,ihre nackten Füße machten auf dem weichen Laub keinen einzigen Laut -niemand konnte sich im Wald so geschickt bewegen wie sie.Sie war hier aufgewachsen,und hatte außerdem eine Menge von ihrem Vater und von den Anderen gelernt...von ihrem Vater...Im letzten Moment hatte er sich für seinen Clan eingesetzt und war doch gestorben...er hatte nichts ausrichten können...dabei war er doch so mächtig gewesen... Ärgerlich schüttelte Nozomi den Kopf. Nein ! dachte sie,musste sich doch konzentrieren!
Ersteinmal musste sie aus diesem Wald heraus,der ihr nun so fremd war.Sie würde nicht mehr länger hier bleiben können ohne von anderen Dämonen gerochen zu werden.Denn Dämonen hassten Eindringlinge.Und noch dazu war Nozomi auch nur ein Hanyou,sie wäre wohl tatsächlich nicht sehr willkommen...
Also ging sie weiter vorwärts.Nach einer Weile nahm sie den Geruch von Wasser wahr.Halbdämonen wie sie konntewn zwar längere Zeit ohne Wasser auskommen als Menschen,doch verspürte Nozomi nun,nach 5 trockenen Tagen verspürte sie allerdings deutlich den Drang nach Wasser,also machte sie sich schleunichst auf den Weg in Richtung des Wassergeruchs.
Auf dem Weg sprang sie so schnell und doch bemüht lautlos durch die Bäume wie sie konnte ,und konnte bald einen See erkennen,nicht mehr weit von ihr entfernt.

edit by Lya: du bist ein hanyou, kein youkai ^^
sry...^^hab mich wohl vertan...

tbc:Ein See irgentwo in der Pampa

Finn sprang durch die Bäume und landete sanft auf einer kleinen Lichtung, er spitze die Ohren und schaute sich in der Gegend um, irgendwo hier musste doch der Splitter sein.

Sie langsam und leise in den großen Wald hinein, es war eigentlich ganz schön hier drinnen wenn nicht die ganzen Dömonen hier drinn wohnen würden. Sie zog ihren Bogen und legte einen Pfeil zurecht. irgendetwas hatte ihre aufmerksamkeit geweckt etwas befand sich genau gegen über von ihr auf einer Lichtung.

Finn drehte seinen Kopf udn sah jemanden im gebüsch stehen, er erkannte das es vom Geruch her ein Mensch seinen könnte aber irgendeine Aura umgab diesen Menschen. Seine Hand gleitete langsam zu Souunga und um fasste das Schwert.

Yori trat aus dem Gebüsch und hielt dem Dämon ihrenm Bogen unter die Nase "Bist du auch auf der suche nach dem Splitter Dämo`?" fragte sie bewegte ihren Bogen aber keinen millimeter.

Finn setzte ein leichtes grinsen auf "Und wenn was geht es dich an Priesterin?" er sah sie herausvordernd an

Yori setzte ein grinsen auf "Ich wünsche dir noch viel Spaß bei deiner suche" dann drehte sie sich um und verschwand in den Büschen.

Finn sah irh schweigend hinter her und sprang dann schnell von Baum zu Baum wieder zurück zum Fluss...

tbc: Ein Fluss irgendwo in der Pampa

Als Atsushi und Nozomi im Großen Wald der Wolfsdämonen ankam antwortete er zu Nozomi : "Naja, Ich habe vor Menschen,Halb- und "Voll"-Dämonen in einem Reich zu einen und somit den Frieden in dieser Welt zum erstenmal erblühen lassen und du?" Atsushi sah lächelnt zu Nozomi.

Nozomi hörte sich Aushis Antwort aufmerksam an. Sie wusste ja, dass er den Konflikt zwischen den verschiedenen Rassen verachtete, aber ihrer Meinung nach hatte er sein Ziel vielleicht ein bisschen zu hoch gesteckt... Außerdem wäre das Leben ganz ohne irgendwelche Kämpfe und Auseinandersetzungen doch auch langweilig- das war zumindest ihre Meinung.
"Aber... das ist unmöglich."
meinte sie. Nach einer kurzen Weile antwortete die Halbdämonin, und erzählte ihm von ihrem Ziel.
"Ich... bin auf der Suche nach einem bestimmten Dämon, einem mächtigen Drachen."
Danach schwieg sie eine Weile.
"Ich muss ihn besiegen."
schloss sie schließlich ab. Na super, Atsushi wollte Frieden schaffen, wohingegen es Nozomis Ziel war, einen anderen Dämon zu töten... wie er darauf wohl reagieren würde? Aber egal was er vielleicht sagte, sie würde sich auf keinen Fall umstimmen lassen. Es war eben ihr Ziel, diesen Drachen zu töten, denn vorher würde sie keine Ruhe finden. Außerdem... schien es noch so einige Geheimnisse zu geben, die ihr Vater, vielleicht ihr ganzer Clan vor ihr verborgen hatte. Zuersteinmal war da ihr Schwert, was ziemlich mächtig sein musste, da ihr Vater es immer geführt, und nur dank ihm der mächtigste Dämon seines Gebietes geworden war. Und das Amulett, das ihre Mutter ihr vermacht hatte... es strahlte eine seltsame Aura aus. Keine dämonische, auch keine menschliche, und keine halbdämonische, nein, es war etwas vollkommen anderes... und was, das wollte Nozomi auch unbedingt noch herausfinden.
Automatisch griff die Halbdämonin nach dem Amulett an ihrem Hals. Es hing an einem einfachen, aber seltsamerweise sehr festen Lederband, und der Anhänger bestand aus einem lilanem Kristall... Welches Geheimnis er wohl barg?

"Auch wen es unmöglich ist ich muss es versuchen...." dann hörte Atsushi sich Nozomis Ziele an und antwortete dann : "Du wirst sicherlich deine Gründe haben ihn töten zu wollen, ich habe auch eine menge Dämonen und Menschen aus Rache getötet weil sie meine Eltern getötet haben. Mit den Frieden in der Welt möchte ich anderen dieses Schicksal ersparen, aber völliger Frieden ist wahrhaftig unmöglich und nicht zu erreichen und das habe ich auch nicht vor. Ich möchte nur das mit dem sinnlosen töten endlich Schluss ist."
Atsushi sah nun entschlossend Nozomi in die Augen und sagte dann : "Wen du möchtest helfe ich dir Stärker zu werden und auch den Dämonen zu besiegen"

Nozomi war erleichtert, dass Atsushi ie wenigstens etwas verstand, doch als er ihr anbot, ihr zu helfen, sah sie stumm zu Boden. Was sollte sie denn dazu sagen...? Nach einer Weile riss sie sich zusammen und sah wieder auf. "Mh... weißt du... eigendlich möchte ich ihn allein besiegen. Ich meine... es ist mein Ziel, ihn zu schlagen und ich möchte es aus eigener Kraft erreichen." Nozomi war sich nicht sicher, ob Atsushi ihre Denkweise verstehen würde, sie konnte auch nur hoffen.

"Das ist für mich auch ok..... bloß komm gesund und in einem Stück zu mir zurück."
Atsushi war innerlich zwar total dagegen Nozomi gehen zu lassen aber er konnte ihr ja schlecht seinen Willen aufzwingen.
Wen sie wenigstens ein wenig vorsichtiger sein würde....

Nozomi sah Atsushi mit einem Lächeln in die Augen. "Danke..." sagte sie. Gut, dass er sie verstand... Erleichtert sah das Mädchen sich im Gehen noch etwas um. Es war nun schon Mittag, und einige Sonnenstrahlen fielen durch das Blätterdach des Waldes- es sah wunderschön aus... Nozomi liebte den Wald an solchen Tagen über alles, und sie genoss es, jetzt mit Atsushi hier zu sein.

out: SRYYYYYY mir fällt einfach nix ein T.T

out: mir fällt schon was ein ^^ bloß Lin sagte ich soll es spezial formulieren ^^ XD
Das machstu aber nicht wirklich, oder o.o" xD

in: Atsushi ging nun schon eine weile mit Nozomi durch den Wald ohne viel zu sagen.
Atsushi drehte sich nun mit einem lächeln zu Nozomi um und sagte dann : "warte hier ich komme gleich mit einer Überraschung wieder." kaum hatte Atsushi den Satz zu ende gesprochen schoss er in den Wald um Blumen für Nozomi zu sammeln.
Nach ca. 5 min kehrte er mit einem riesigen Straus Blumen zurück und er überreichte sie nun Nozomi, dabei sagte er : "Na, wie gefallen dir die Blumen?"

out: ^^ viel mehr fällt mir nit ein ^^

out: xDDD

in: Nozomi blieb verwirrt stehen, und wartete, bis Atsushi zurückkahm. Total überrascht nahm sie den großen Strauß etwas zögernd entgegen.
"Ich... äh... danke!"
sagte sie und lächelte Atsushi fröhlich an. Etwas unsicher gab sie ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie errötete etwas dabei, deswegen sah sie zur Seite, betrachtete aber noch immer die Blumen in ihren Händen. Sie waren wunderschön... und sie dufteten sehr frisch, nach Frühling... Noch nie hatte jemand ihr so ein Geschenk gemacht. War sie ihm jetzt etwas schuldig?

out: was soll ich nur schreiben >_> XD Lin oder sonst wer kommt mal zu uns wir kommen nicht weiter XD

in: Atsushi freute sich das Nozomi den Straus mochte und er sie glücklich machte.
Atsushi schaute Nozomi nun ganz verträumt an, nach einigerzeit fragte er Nozomi : "Und was wollen wir jetzt machen ?"

Als er eine Weile durch den darauffolgenden Wald lief und nichts fand sah er Nozomi und Atsushi,die wohl auch nicht sehr weit gekommen waren und lief zu ihnen,um sie zu fragen wo dieser Brunnen war,da er völlig orientierungslos durch die Gegend lief.Er fragte "ähm kann mir einer von euch sagen ob es hier in der Nähe einen Brunnen gibt?"er sprach leise und leicht niedergeschlagen da er von dem rumgelaufen geschafft war,da ihm seine Wunden immernoch zu schaffen machten,er deswegen auch schon außer Atem war...

Nozomi wollte ihm gerade antworten, als sie hörte, wie jemand durch den Wald lief, und näher kam. Sofort verschwand die Ruhe, die sie eben noch verspürt hatte, wieder und sie sah sich aufmerksam um. Bald schon sah sie einen Jungen, densie bereits kannte. Es war derselbe, der bei dem Kampf gestern dabeigewesen war! Nozomi freute sich keineswegs über sein Erscheinen- ganz im Gegenteil. Gerde war es zusammen mit Atsushi noch so schön gewesen...
"Was weiß ich!" fuhr sie ihn deswegen an, als er seine Frage nach einem Brunnen stellte. Aber in Wirklichkeit wusste sie von einem Brunnen, der allerdings einen Tagesmarsch von hier entfernt lag. Was der Mensch wohl dort wollte? Egal, hauptsache er würde sie endlich wieder allein lassen- so war zumindest Nozomis Meinung. Fragend sah sie zu Atsushi auf, von dem sie sich beim Erscheinen des Menschen schnell losgemacht hatte.

Atsushi bemerkte Nozomis Feindseligkeit gegen den Menschenjungen und er musste auch ganz genau warum.
Er antwortete gelangweilt und ohne sich von Nozomi abzuwenden :"Ich weiß das in etwa 1 oder für dich Mensch 3 Tagesmärsche entfernt ein Brunnen in Östlicher Richtung liegt. Du solltest aber lieber deine Wunden heilen lassen da sonst auch die besten Verbände nichts nützen."
Atsushi sah kurz nach oben, dann griff er um Nozomi´s Taille und Sprang mit ihr auf eien Ast.
Er sah kurz nach unten wo der Menschenjunge noch stadt und sagte dann :"Du kennst ja den Weg oder hast du Angst alleine zu gehen ?"

Tsukasa blickte traurig zu Boden vielleicht schaffe ich von da...murmelte er leise und ging in östliche Richtung.Um nicht unhöflich zu wirken wandte er sich noch an den Dämon der nun auf dem Ast stand Nein...ich...werde jetzt gehenmeinte er daraufhin und begab sich in östliche Richtung...

Nozomi ärgerte sich noch immer etwas über den Jungen, der gerade im falschen Moment aufgetaucht war. Sie wurde aber aus ihren Gedanken gerissen, als Atsushi sie plötzlich hochhob und mit auf einen Baum trug. Die Halbdämonin ließ dabei den Anflug eines kleinen Schreckensschreis hören- noch nie war sie von jemandem getragen worden.
Und ein wenig peinlich war ihr die Sache vor dem Menschen ja schon...
Aber als dieser sich dann wegdrehte und ging, bekam sie schließlich doch etwas Mitleid mit ihm. Seine Verletzungen waren ja tatsächlich noch lange nicht verheilt, und für einen einfachen Menschen bestimmt nicht so gut zu ertragen. Ein wenig selbst zweifelnd sah sie Atsushi kurz an und stieg dann von seinen Armen, um zu dem Menschen hinunter zu springen. Sie landete direkt vor ihm und sagte: "Wenn du allein gehst stirbst du ohne Zweifel." Dieser Wald war tatsächlich nicht sicher. Sie selbst hatte hier einst gelebt, als er noch friedlich und fast dämonenfrei war, aber nun, da ihr Clan ausgerottet worden war, waren auch die ganzen Dämonen wiedergekehrt, um den Wald unsicher zu machen. Für einen kleinen Menschen wie dem Jungen vor ihr war es ohne Zweifel unmöglich lebend wieder aus dem Gebiet zu entkommen- schließlich war sie selbst schon einmal fast hier umgekommen, als sie nach dem Massaker an ihrem Clan einen Monat lang durch das Dickichtz geschlüpft war.

Seine Stimmung änderte sich schlagartig und er drehte sich zu ihr um.Er wirkte nun selbstsicherer und sein Gesicht ernster als er sprach kann doch dir egal sein...außerdem bin ich nicht alleiner drehte sich wieder von ihr weg und ging weiter.Er hatte schließlich seinen Wächter der ihn beschützte und er wollte endlich diesen Ort verlassen und heimkehren,etwas was keiner von ihnen verstehen könnte geschweige den wolle.Sein Wächter gab nun wieder irgendwelche Komischen Laute von sich die nur Tsukasa verstand,was man durch ein nicken vernehmen konnte während er lief.Zwar waren seine Verletzungen schlimm und er würde höchstens ein oder zwei stunden laufen können doch das war ihm egal,er würde es schaffen,ganz sicher und niemand würde ihn dabei aufhalten auch das war sicher.Mit diesen Gedanken lief er und schleifte dabei über die hälfte seines Stabes hinter sich her da er seine Arme nicht belasten wollte...