Kraftvoll stieß Yoru ihren Kampfstab in den Boden und ärgerte sich im nächsten Moment, weil sie wusste, dass es ewig daern würde, bis die Klinge wieder sauber sein würde. Erschöpft ließ sie sich an einen Baum sinken und versuchte ihren Atmen zu beruhigen, während sie sich den Schweiß vom Körper wischte. Ihre Hand lag allerdings sofort wieder am Stab, als es im Gebüsch raschelte. "Oh, du bist es nur" sagte sie verächtlich und entspannte sich wieder als ihr Volltrottel von Verlobter aus dem Gebüsch trat. Er lächelte sein - ihrer Meinung nach ziemlich dümmliches - Lächeln. und kam näher. "Was willst du hier eigentlich?" zischte Yoru "Verschwinde, ich habe zu tun!" ihre Augen waren feindseeliger auf den jungen Mann gerichtet, als es nötig gewesen wäre. "Ich habe dich gesucht, was sonst? Dein Vater will mit dir darüber reden, warum du nicht zur Anprobe des Hochzeitskleides da warst" antwortete er ruhig worauf Yoru nur schlicht antwortete: "Ganz einfach, weil ich nicht heiraten werde..." ihr Tonfall war verletzend selbstverständlich und es war absichtlich so. „Du weißt ganz genau, dass wir da nicht mitentscheiden können, meinst du nicht, ich hätte lieber eine weniger anstrengende Frau als DICH?“ fragte er spöttisch was ihm einen wütenden Blick seiner Zukünftigen einbrachte. „Keine Sorge, die wirst du bekommen“ behauptete Yoru und erhob sich. Mit einem festen Rück zog eir ihren Stab aus dem Boden und schnallte ihn an ihren Rücken. Ohne ihren Verlobten noch eines einzigen Blickes zu würdigen stolzierte sie in den Wald. Dabei konnte die die Blicke spüre, die missbilligend auf ihren nackten Füßen und Beinen lagen. Nicht, dass er sie nicht gerne ansah, aber es ziemte sich nicht so herumzulaufen, schon gar nicht als Frau.
Tbc: Wald
Finn
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Finn trat aus einem Busch udn schaute sich gespannt um, langsam lief er auf den Baum zu blieb kurz davor stehen, seine Mutter hatte ihm viel über diesen Baum erzählt. Er starrte ihn eine Weile noch an dann lies er sich vor dem Baum ins Gras fallen und schloss die Augen. Vereinzelnde Sonnenstrahlen drangen durch das Geäst des Baumes und schienen leicht in Fill sein Gesicht. Er genoss die wärme und seufzte, die letzten Tage waren hart gewesen udn endlich kam er mal zu Ruhe. Er erhob sich nach einer Weile udn lief in richtung Wald